In diesem park, in den sie sehr oft mit ihrer Freundin kam, sah sie ihn nicht nur einmal. Erst nun aber sah sie sich ihn mit ein.. großen (zaciekawieniem) an. Früher dachte sie an ihn nicht.
Ein junger Mann, vielleicht genauso alt wie sie, sah sich Julia auch an. Sie wußte, daß das ein armer Mensch ohne Haus ist, vielleicht ist er ein Klauer, trotzdem fühlte sie, daß sie ihn kennen lernen muß. Sein (wzrok) an ihr (powodował), daß ihre Beine und Arme ohne Pause zitterte. Sie wußte, daß dieser Mensch (kryje) in sich etwas. Sie mußte sich mit ihm unterhalten. Sie konnte es aber im Park nicht tun, weil sie Angst hatte, daß sie von irgendeinem ihren Bekannten bemerkt werden könnte. Sie hat nachgedacht, daß sie ihm eine Nachrich tauf einem Blattpapier schreib, mit dem Uhr und dem Punkt des Treffens. Sie schrieb ihres Haus und 20Uhr. Neben ihres Hauses wohnten keine Julia's Bekannten, und ihre Eltern um dieser Uhr nicht dasein, also war das der beste Zeit-, und Treffpunkt.
Sie wußte nicht warum, aber fühlte sie, daß sie ihm vertrauen kann. Sie stand aus die Bank auf, gab ihm das Blattpapier, und ging weg. Der Jung schaute sie noch lange an.
Im Haus dachte Julia das ganze Zeit an den Jung aus den Park. Sie hatte keine Ahnung, warum er sie so (zaciekawił) Und dachte sie ob er in ihres Haus kommt, damit sie mit ihm sprechen konnte. Es liegt ihr daran, daß ihn kennen lernen. Sie hatte Hofnung, daß sie ihm helfen könnte. Je spät es war, desto Julia sich mehr nervte. Es (minęła) eine Stunde und niemand gekommen war. Nach zwei Stunden des Wartens, verlorte Julia das Hoffnung sich mit ihm zu treffen. Am Morgen ging sie in denselben Park. Sie suchte den Obdachlosen jungen Mann, konnte sie ihm aber nicht finden. Sie dachte auch daran, warum er zu ihr nicht gekommen war. Plötzlich hörte sie die Stimme ihrer Mutter. Sie machte die Augen auf und mit Neugierigkeit bemerkte sie, daß sie im Bett ist. Nach einem Augenblick verstand sie, dß das nur ein Traum war.....